Bestimmt kennen viele von Euch nvm, den Versionsmanager für Node.js.
Als Alternative kann man fnm benutzen.
fnm ist auf allen Plattformen verwendbar (macOS, Windows, Linux). Das Tool wurde in Rust geschrieben, daher ist es recht schnell in der Ausführung.
Auch mit fnm kann man problemlos mehrere Node.js-Versionen gleichzeitig auf dem Rechner installieren und zwischen diesen nach Bedarf wechseln.
Quelle: GitHub
Während fnm ein 1-zu-1-Ersatz zu nvm ist, geht das Kommandozeilenwerkzeug volta noch einen Schritt weiter.
Quelle: GitHub
Volta verwaltet alle JavaScript-Befehlszeilen-Tools wie node, npm, yarn oder ausführbare Dateien wie den TypeScript-Compiler abhängig vom jeweiligen Datei-Verzeichnis.
Das bedeutet, dass man für verschiedene Projekte eigene Toolchains definieren kann. Volta ist schlau genug, den Kontext eines Projektes zu erkennen.
Beispielsweise kann man die aktuellste Version von TypeScript global installieren (und somit den Befehl tsc
überall nutzen). Wenn man aber in ein Verzeichnis wechselt, welches eine ältere Version von TypeScript benutzt, schaltet Volta automatisch auf diese um.