Ein Handy mit Einsatzplanungsapp liegt neben einem Macbook
Jörg | 08.01.2025

Was genau ist mobile App-Entwicklung?

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Mobile Apps sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Sie werden genutzt, um Kunden den Zugang zu Dienstleistungen zu erleichtern, oder intern, um Prozesse zu optimieren. Dabei sind die Zahlen eindeutig: Durchschnittlich verbringen die Deutschen rund 150 Minuten täglich mit ihrem Smartphone – ein unglaubliches Potenzial, das Sie in Ihrem Unternehmen nutzen können, um Ihre Zielgruppen zu erreichen.

Die Entwicklung einer mobilen App kann direkt zur Umsatzsteigerung beitragen – etwa durch In-App-Käufe, Werbung oder den Verkauf von Dienstleistungen. Zur Einordnung der Kaufbereitschaft: Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 2,5 Milliarden Euro allein in App-Stores ausgegeben (Quelle: Statista). Zudem können mobile Apps digitale Dienstleistungen wie Live-Chats mit Kundenberatern oder die Integration von digitalen Karten zur Navigation und Übersicht über Kundendaten bereitstellen. Überdies erweitert die mobile App Entwicklung das bestehende Angebot Ihres Unternehmens, indem sie neue Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, personalisierte Angebote oder interaktive Tools bereitstellen. Sie helfen nicht nur, bestehende Kunden zu begeistern, sondern erreichen auch potenzielle Neukunden effizienter.

Doch was genau steckt hinter dem Begriff der mobilen App-Entwicklung? Wie funktioniert der Prozess, und was sollten Sie beachten, wenn Sie eine App entwickeln lassen möchten? Genau das klären wir in diesem Artikel.


Grundlagen: Was bedeutet eigentlich mobile App-Entwicklung?

Bevor wir tiefer in die mobile App-Entwicklung eintauchen, klären wir einige grundlegende Begriffe. Schließlich ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.


Sperrbildschirme eines Handys, eines Laptops und eines Desktop-monitors
Handy, Tablet, Smartwatch, Desktop-PC, Laptop - es gibt so viele verschiedene Geräte, alle mit eigenen Anforderungen.

Was bedeutet „mobile“ App? Gibt es nicht-mobile Apps?

Die mobile App-Entwicklung beschreibt die Erstellung eigens entwickelter Software, die auf Geräten wie Smartphones, Tablets und Smartwatches installiert wird. Das Ziel einer mobilen App ist es, ihren Nutzern einen bestimmten Satz an Funktionen bereitzustellen – das können Produktivitätstools sein, Entdecker-Apps für den Tourismus, CRM-Erweiterungen, aber auch Entertainment-Angebote wie Spiele. Mobile Apps sind in der Regel darauf ausgelegt, unterwegs optimal genutzt zu werden – sie sind also bei Kunden und Mitarbeitenden auf dem Handy in der Hosentasche immer mit dabei.

Die mobilen Geräte, auf denen mobile Apps laufen, zeichnen sich durch ihre handliche Tragbarkeit, einen Touchscreen, mobile Betriebssysteme (primär Android und iOS) und oft auch durch eine ständig erforderte Internetverbindung aus. Im Gegensatz dazu stehen stationäre Geräte wie Desktop-Computer oder nicht-mobil optimierte Laptops, die für längeres Arbeiten an einem festen Platz konzipiert sind. Im Gegensatz zu mobilen Apps existieren entsprechend Desktop-Apps, die für Desktop-Computer wie Ihren Windows-PC oder iMac optimiert sind. Auch gibt es sogenannte Web-Apps, also Software, die in einem Browser wie Google Chrome oder Firefox läuft und keine Installation erfordert. 

Mobile Apps bieten die Flexibilität, jederzeit und überall auf Funktionen und Daten zuzugreifen – ein klarer Vorteil im hektischen Unternehmensalltag.

Was ist ein mobiles Betriebssystem bzw. eine mobile Plattform?

Ein Betriebssystem, auch Plattform genannt, ist die Software, die ein mobiles Gerät wie Ihr Handy steuert. Die beiden Haupt-Betriebssysteme sind dabei Android von Google, das mit rund 65 Prozent Marktanteil deutlich dominiert, gefolgt von iOS von Apple, das ca. 35 Prozent Marktanteil hat.

Die Unterschiede zwischen den Betriebssystemen sind nicht nur eine Geschmacksfrage der Nutzer, sondern sind auch für Unternehmen relevant, die mobile App-Entwicklung in Auftrag beauftragen lassen. Die Wahl der Plattform beeinflusst, welche Zielgruppen erreicht werden und wie die Entwicklung abläuft. Hier haben Sie die Auswahl zwischen mehreren Technologien, alle jeweils mit Vor- und Nachteilen: Native Apps, Web-Apps, PWAs, hybride Apps - mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „technische Fakten“.


Was bedeutet Softwareentwicklung?

Zu guter Letzt schauen wir uns im Rahmen der Begriffsklärung noch das Wort „Entwicklung“ an. Die Softwareentwicklung beschreibt den Prozess, bei dem eine Idee für Software in ein funktionierendes digitales Produkt umgesetzt wird. Softwareentwicklung ist dabei mehr als nur „Programmieren“. Sie umfasst den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung – von der Idee bis zum fertigen Produkt und darüber hinaus.


Die vier Phasen der App-Entwicklung


Ein UI/UX Designer entwirft eine App
Gute Planung und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind unabdingbar für ein gutes Ergebnis.

Im Rahmen der mobilen App-Entwicklung mit newcubator werden vier Phasen durchlaufen:

In der Anforderungsdefinition wird gemeinsam mit Ihrem Dienstleister die Produktvision erarbeitet. Zentrale Fragen wie die Zielgruppe, der Funktionsumfang und die Ziele der App-Entwicklung werden geklärt. Auch das Design und die technische Basis, etwa die Wahl zwischen nativer oder hybrider Entwicklung, werden in dieser Phase festgelegt.

Die Planungsphase dient dazu, die gesammelten Anforderungen zu strukturieren und in sogenannte „User Storys" zu überführen. Hierbei werden Aufgaben priorisiert und ein Zeitplan erstellt, um einen reibungslosen Ablauf während der Entwicklung zu gewährleisten.

In der Entwicklungsphase wird die App gemäß den zuvor definierten Anforderungen programmiert. Durch regelmäßige Tests und Feedback-Schleifen wird sichergestellt, dass die App den Qualitätsansprüchen entspricht und eventuelle Anpassungen zeitnah umgesetzt werden können.

Der Projektabschluss umfasst die finalen Tests, die Bereitstellung der App in den entsprechenden App-Stores und die Übergabe an Sie als Kunden. Zudem werden Schulungen angeboten und Pläne für zukünftige Updates oder Wartungen besprochen, um den langfristigen Erfolg Ihrer mobilen App zu sichern.

Dieser strukturierte Ansatz gewährleistet, dass die mobile App-Entwicklung termingerecht und entsprechend Ihren Vorstellungen geschieht. Eine transparente Zusammenarbeit mit dem Dienstleister in jeder Phase ist dabei entscheidend für den Projekterfolg. Wie genau der Prozess der agilen App-Entwicklung abläuft, das klären wir in einem weiteren Blogpost: Agile App-Entwicklung in vier Phasen.

Mit diesen Grundlagen im Gepäck sind wir bereit, uns tiefer in die mobile App-Entwicklung einzuarbeiten. Was macht diesen Prozess so besonders, und wie bringen Sie Ihre Idee auf die Handys Ihrer Zielgruppe? Darauf gehen wir im nächsten Abschnitt ein. 


Fragen zur Entwicklung einer mobilen App-Entwicklung

Eine mobile App ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihrem Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnen kann – vorausgesetzt, sie wird genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Damit dies gelingt, sollten Sie sich vor Beginn der Entwicklung einige wichtige Fragen stellen. Diese helfen Ihnen nicht nur dabei, den Entwicklungsprozess effizient zu gestalten, sondern auch, das Maximum aus Ihrer App herauszuholen.



Welches Problem soll die App lösen, und welchen Mehrwert soll sie schaffen? 


Meeting mit Laptops und Handy
Mit einer klaren Zielsetzung wird die Vision der App schnell eindeutig.

Jede erfolgreiche App basiert auf einer klaren Zielsetzung. Vielleicht möchten Sie mit der App ein Problem Ihrer Zielgruppe lösen, etwa durch eine Navigationslösung für Ihren Außendienst, die Routen optimiert und Zeit spart. Oder Sie planen, eine digitale, kartenbasierte Planungs-App zu entwickeln, die Ihren Mitarbeitenden Echtzeitdaten für Logistik- oder Bauprojekte liefert. Eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines Online-Shops, um Produkte und Dienstleistungen schnell und einfach verfügbar zu machen. Je konkreter Sie das Ziel definieren, desto gezielter kann die App für Ihre Anforderungen entwickelt werden.


Welche Zielgruppe soll die App ansprechen? 

Die Nutzer Ihrer App beeinflussen maßgeblich, wie sie gestaltet und entwickelt wird. Wenn Ihre App beispielsweise von Endkunden genutzt wird, sollten Sie besonderen Wert auf eine intuitive Bedienung und ein ansprechendes Design legen. Ist die mobile App-Entwicklung jedoch für Ihre internen Mitarbeitenden gedacht – etwa Kundenberater, die ausschließlich iPhones nutzen – ist es sinnvoll, die Entwicklung auf iOS zu fokussieren. Bei einer gemischten Zielgruppe, wie Zulieferern oder Partnerunternehmen, könnte eine plattformübergreifende Lösung die bessere Wahl sein, um möglichst viele Nutzer zu erreichen. Die Wahl der Zielgruppe ist eng mit den technischen Voraussetzungen der App verbunden, beispielsweise mit der Entscheidung für ein bestimmtes Betriebssystem.


Welche Funktionen soll die App bieten?

Soll die Anwendung etwa eine Kamera nutzen, um Barcodes zu scannen oder Bilder hochzuladen? Oder benötigen Sie GPS-Funktionalitäten für Standorttracking oder Navigation? Vielleicht möchten Sie Telefonie-Funktionen einbinden, um Kundengespräche direkt über die App zu ermöglichen. Wenn Ihre App Sensoren wie einen Beschleunigungsmesser verwenden soll – beispielsweise für Fitness- oder Logistik-Apps – ist es wichtig, dass sowohl die Hardware des Endgeräts als auch die technische Umsetzung darauf abgestimmt werden. Funktionen wie diese beeinflussen nicht nur das Nutzererlebnis, sondern auch die technischen Anforderungen und die Wahl des Frameworks, das für die Entwicklung verwendet wird.


Wie viel Zeit und Budget planen Sie für die Entwicklung ein?

Der Zeitrahmen bestimmt oft, welche Technologien zum Einsatz kommen. Wenn Ihre App schnell auf den Markt gebracht werden soll, kann eine plattformübergreifende Lösung wie Flutter oder React Native sinnvoll sein, da sie schneller entwickelt werden kann. Wenn Sie jedoch Wert auf maximale Leistung legen und über ein größeres Budget verfügen, könnten native Apps für iOS und Android die bessere Wahl sein. Ein klar definiertes Budget hilft Ihnen zudem, die Komplexität der App sinnvoll zu steuern und Prioritäten zu setzen. Wenn Sie genauer wissen möchten, wie Sie den Zeit- und Budgetrahmen für die Entwicklung Ihrer App festlegen können, lesen Sie die beiden Beiträge „Was kostet die mobile App- Entwicklung?“ und „Wie lange dauert mobile App-Entwicklung?“


Soll die App in bestehende Systeme integriert werden? 


Entwickler diskutieren über Code
Sorgfältige Systemintegration zahlt sich langfristig aus.

Viele Apps sind nicht isoliert, sondern Teil eines größeren digitalen Ökosystems. Überlegen Sie, ob Sie bei der mobilen App-Entwicklung die Verbindung mit einem CRM-System wie Salesforce einplanen, um Kundendaten zu synchronisieren, oder ob sie Daten aus einer ERP-Software wie SAP nutzen. Auch eine Integration mit Ihrer Unternehmens-Website kann sinnvoll sein, um einen nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Plattformen zu ermöglichen. Solche Integrationen erfordern zwar eine präzise Planung, können aber enorme Vorteile für Ihr Unternehmen bieten.


Wenn Sie sich diese Fragen beantworten, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche mobile App-Entwicklung. Sie schaffen Klarheit über Ihre Ziele und Anforderungen und können den Entwicklungsprozess so gezielt steuern. Also: Haben Sie schon alle Punkte für Ihr Projekt durchdacht? Wenn nicht, ist jetzt der perfekte Moment, damit zu starten! Wir unterstützen Sie dabei von Anfang an, von der Idee bis zur fertigen App.





Technische Grundlagen der mobilen App-Entwicklung

Die Entwicklung einer mobilen App ist nicht nur kreativ, sondern auch vor allem technisch anspruchsvoll. Wir bedenken zahlreiche wichtige Faktoren, um sicherzustellen, dass Ihre App optimal funktioniert und die gewünschten Ziele erreicht. In diesem Abschnitt beleuchten wir die wichtigsten technischen Fakten der mobilen App-Entwicklung, die Sie kennen sollten.


Mobile Betriebssysteme: Marktführer Android und iOS

Der mobile App-Markt wird von zwei großen Betriebssystemen dominiert: Android und iOS. Android hat weltweit einen Marktanteil von etwa 65 Prozent, während iOS rund 35 Prozent ausmacht. Diese beiden Plattformen sollten Sie bei der Entwicklung Ihrer App unbedingt berücksichtigen – es sei denn, Ihre App ist ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt und Ihre Mitarbeitenden nutzen einheitliche Geräte wie iPhones. In einem solchen Fall genügt es, die App nur für iOS zu entwickeln, was die Entwicklungszeit und -kosten deutlich reduzieren kann.

Arten von mobilen Apps: nativ, hybrid oder PWA

Es gibt verschiedene Ansätze, eine App zu entwickeln, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Native Apps

Native Apps werden speziell für ein bestimmtes Betriebssystem wie Android oder iOS entwickelt. Sie bieten die beste Performance und können die Gerätemöglichkeiten wie Kamera, GPS oder Sensoren voll ausschöpfen. Allerdings ist die Entwicklung zeitaufwändiger und teurer, da für jede Plattform ein separater Code geschrieben werden muss. Genutzte Frameworks sind gerne Swift (für iOS), Kotlin (für Android).


Hybride Apps

Hybride Apps kombinieren die Eigenschaften von Web-Apps und nativen Apps. Sie werden mit einer einzigen Codebasis entwickelt, die auf mehreren Plattformen läuft. Dies spart Zeit und Kosten, kann jedoch bei der Leistung in grafikintensiven Apps wie Spielen Einschränkungen haben. Genutzte Frameworks sind oft Flutter, React Native.


Progressive Web Apps (PWA)

PWAs sind Web-Apps, die sich wie eine native App anfühlen und direkt im Browser ausgeführt werden. Sie erfordern keine Installation aus einem App-Store und sind ideal für Anwendungen mit geringer Komplexität. Allerdings können sie nicht alle Funktionen eines Geräts nutzen und benötigen immer eine aktive Internetverbindung. Hier kommen als Frameworks: Angular oder Vue.js. zum Einsatz.


Datenspeicherung mobiler Apps: Cloud, Gerät oder eigener Server

Ein weiterer wichtiger technischer Faktor ist, wie und wo die Daten Ihrer App gespeichert und verwaltet werden sollen. Es gibt drei Hauptansätze:


Softwareentwicklerin am Laptop mit Handyapp
Ihr Entwicklungsteam wird mit Ihnen die beste Speicherlösung finden – sicher und datenschutzkonform.

Cloud-Speicherung

Hier werden die Daten auf Servern im Internet gespeichert. Der Vorteil ist, dass die Daten plattformübergreifend zugänglich sind, was vor allem für Apps mit vielen Nutzern sinnvoll ist. Allerdings hängt die App von einer stabilen Internetverbindung ab, und es können zusätzliche Kosten für den Cloud-Dienst anfallen.

Lokale Speicherung auf dem mobilen Gerät

Wenn Daten direkt auf dem Endgerät gespeichert werden, können Nutzer auch offline auf die App zugreifen. Dies ist ideal für Apps, die in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung verwendet werden. Allerdings ist der Speicherplatz auf mobilen Geräten begrenzt, was bei der Installation von vielen Apps mit großen Datenmengen problematisch werden könnte.

Speicherung auf eigenen Servern

In diesem Fall werden die Daten auf firmeneigenen Servern gespeichert. Dies bietet die größte Kontrolle und Sicherheit, erfordert jedoch eine gute IT-Infrastruktur und regelmäßige Wartung. Außerdem ist die App oft nur online nutzbar.


Keine Angst vor technischen Entscheidungen!

Die technischen Entscheidungen, die bei der mobilen App-Entwicklung getroffen werden, wirken sich direkt auf die Funktionalität, Leistung und Nutzererfahrung Ihrer App aus. Von der Wahl des Betriebssystems über den Entwicklungsansatz bis hin zur Datenspeicherung – jede Option sollte sorgfältig abgewogen werden, um eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Anforderungen zu schaffen. Haben Sie schon eine Vorstellung davon, welche technischen Optionen für Ihre App am besten passen? Die Auswahl scheint erstmal sehr groß zu sein. Aber keine Sorge, als erfahrene App-Entwickler analysieren wir mit Ihnen alle Anforderungen und stellen die beste Auswahl der Technologien vor. 




Was macht ein Dienstleister für mobile App-Entwicklung?

Die Entwicklung einer mobilen App ist ein komplexer Prozess, der technisches Know-how, strategische Planung und kreative Lösungen erfordert. Genau hier kommt ein erfahrener Dienstleister für mobile App-Entwicklung wie newcubator ins Spiel. Wir haben stets das Kerngeschäft und die Interessen Ihres Unternehmens im Blick. Wir entwickeln Ihre App nicht nur, sondern sorgen auch dafür, dass sie reibungslos funktioniert, leicht zu bedienen ist und genau das bietet, was Ihre Nutzer benötigen. Dabei ist es unser Anspruch, die bestmögliche Umsetzung für Sie zu realisieren – in Qualität, Design und Funktionalität.

Ein guter Dienstleister unterstützt Sie von der Planung über die Entwicklung bis hin zur Wartung Ihrer App. Bereits in der Konzeptionsphase unterstützen wir Sie dabei, den Funktionsumfang zu definieren und eine Anforderungsspezifikation zu erstellen, die als Grundlage für die gesamte Entwicklung dient. Dabei beraten wir Sie auch zu technologischen Fragen: Soll es eine native, hybride oder progressive Web-App sein? Welche Frameworks und Plattformen sind für Ihre Zielgruppe am besten geeignet?

Kontaktieren Sie uns direkt für Ihr unverbindliches Erstgespräch. Wir beantworten gerne alle offenen Fragen und planen mit Ihnen gemeinsam die Entwicklung Ihrer eigenen App!

Inhalt
  • Grundlagen der mobilen App-Entwicklung
  • Was bedeutet „mobile“ App?
  • Was bedeutet Softwareentwicklung?
  • Die vier Phasen der App-Entwicklung
  • Fragen zur Entwicklung einer mobilen App-Entwicklung
  • Welches Problem soll die App lösen?
  • Welche Zielgruppe soll die App ansprechen?
  • Welche Funktionen soll die App bieten?
  • Wie viel Zeit und Budget planen Sie für die Entwicklung ein?
  • Soll die App in bestehende Systeme integriert werden?
  • Mobile Betriebssysteme: Marktführer Android und iOS
  • Datenspeicherung mobiler Apps: Cloud, Gerät oder eigener Server
  • Was macht ein Dienstleister für mobile App-Entwicklung?
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... ist ein erfahrener Geschäftsführer und Projektleiter im Bereich innovativer Webprojekte, spezialisiert auf die Entwicklung von Kundenportalen zur Optimierung der Kommunikation zwischen Unternehmen... mehr anzeigen

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